Saison 2013 – Seite 2 – Altstadttheater Hornburg e.V.

Vom 28.06. – 30.06.2013 fand zum vierten Mal in Folge das sechste Amateurtheatertreffen auf der Nordseeinsel Baltrum statt.

Wir führten unser aktuelles Stück Gauner, Banken und Moneten noch einmal auf – ein schöner Saisonabschluss!

Zum Dank für unser Engagement wurden wir mit einer Urkunde geehrt.

Die aktuelle Saison ist damit zu Ende und wir danken allen Zuschauern für ihr Kommen und hoffen Sie auch nächstes Jahr wieder zu sehen.

1. Juli 20131. Juli 2013

Theatertage Baltrum – kleiner Bilderbogen

Logistische Herausforderung Die Stimmung ist gut

Spannung vor dem Auftritt Letzte Besprechung mit der Regie

Wird alles klappen? Entspannungsübungen!

20. Juni 201324. Juni 2013

Hornburger Anzeigenblatt – 20.06.2013

17. Juni 20133. August 2013

Kultursommer Programm – 16.06.2013

Alle weiteren Infos unter:

www.kultursommer-wf.de

9. Juni 20136. August 2013

Altstadt-Theater spielt (wieder) Anna Landmann

Zum 400-jährigen Ende der letzten Hexenverbrennungen in Hornburg hatten wir 1996 das Stück Anna Landmann aufgeführt. Im Rahmen des Kultursommers in Wolfenbüttel präsentieren wir das Stück erneut.

Anna Landmann ist 1596 in Hornburg als Hexe verbrannt worden. Das Stück zeigt mutmaßliche Szenen aus ihrem Leben bis zur Verbrennung auf dem Scheiterhaufen. Ein Stück das buchstäblich unter die Haut geht.

Am 04. August 2013 um 20:00 Uhr in der historischen Kulisse des Schlossinnenhofes von Wolfenbüttel. Der Eintritt ist frei.

weitere Informationen finden Sie hier

In einer weiteren Vorstellung spielen wir das Stück am 19. Oktober 2013 auf dem Marktplatz in Hornburg.

6. Juni 20139. Juni 2013

Hornburger Anzeigenblatt – 06.06.2013

9. Mai 201311. Mai 2013

Hornburger Anzeigenblatt – 09.05.2013

18. März 201318. März 2013

Wolfenbuettelheute.de – 18.03.2013

14. März 201316. März 2013

Hornburger Anzeigenblatt – 14.03.2013

Z U S C H A U E R S T I M M E N

»Die Laienschauspieler geben ihr bestes, wir hatten einen schönen Abend.Aber leider gefällt uns das Dorfgemeinschaftshaus als Spielstätte nicht so gut.Vielleicht sollte man doch noch anderweitig sich umschauen.« Lilly K. am 17.04.2024.

»Die Aufarbeitung der Regionalgeschichte in dieser Form hat uns begeistert. Es sollte weitere historische Stücke geben!« Kathrin und Horst W. am 05.09.2023.

»Theater im Zirkus, ein gelungenes Konzept und ein tolles Theaterstück, durchgeführt von einer super Truppe. Es hat sich gelohnt, dafür nach Goslar zu reisen.« Anke W. am 10.05.2022.

»Guten Tag sehr geehrter Herr Lindner, es war soweit alles i.O. hat viel Spaß gebracht, nur einige Leute hätten ge etwas zu Trinken gehabt, in das Lokal mit 25 Personen zu laufen funtioniert nicht. Die Mehrheit kam zurück ohne was zu Trinken. Wenn jemand sich mit z.B. Flaschenbier, Cola und Wasser neben dem Eingang plaziert hätte, daß wäre eine gute Sache gewesen. Das ist doch noch eine zusätzliche Einnahme. Vielleicht greifen Sie diese Anregegung mal auf. Die Besucher in Zukunft werden sich freuen. Mit freundlichem Gruß --Harald--« Harald B. am 25.04.2022.

»Gut organisiert und sehr unterhaltsam« Rita J. am 21.11.2021.

»Das schönste war es die Leute bei der freien Platzwahl zu beobachten. Danke für einen schönen Abend - schade das es nicht mehr Vorstellungen gibt« Horst N. am 16.04.2023.

»Wir hatten viel Spaß und haben uns köstlich amüsiert, schön, dass es wieder Vorstellungen geben konnte« Helga S. am 16.04.2023.

»Ich war rundherum zufrieden. Das Stück war gut. Die Darsteller haben es sehr gut gemacht. Ich hatte viel Spaß. Die Bewirtung war auch okay. Preise sehr gut. Also alles in allem ein sehr schöner Abend.« Sabine H. am 14.04.2024.

»Super Schauspieler, wir kommen wieder« Grade W. am 24.04.2023.

»Uns hat es sehr gut gefallen. Es ist schon beachtlich, was Laien auf die Bühne bringen.« Sigrid M. am 15.04.2024.

»Eine wunderbare Aufführung. Die Darsteller waren mit großem Engagement dabei. Wir haben viel gelacht.« Rolf J. am 17.05.2022.

»Wir kommen schon schon seit einigen Jahren und sind noch nie enttäuscht worden.« Bernd F. am 14.11.2021.

»Schönes Ambiente, es hat uns sehr gut gefallen, auch dass man sehr viele Informationen (durch den Erzähler) bekommen hat. Vielen Dank!« Maike H. am 07.09.2023.

»Mir hat die Vorstellung gut gefallen, eine nette Geste war die rote Rose für die Frauen... Sehr glücklich war ich über die hohe Anzahl von Sitzplätzen, ich nahm an, dass ich möglicherweise stehen muss und dann wäre die Vorstellung für mich sehr kurz ausgefallen!! Meine Spende hatte ich schon einem der Kinder während des Stückes gegeben, daher war ich etwas überrascht, als im Anschluss desselben noch einmal gesammelt wurde... Inhaltlich gefiel mir besonders der Herold, der interessante Einzelheiten aus dieser Zeit bekannt machte. Ich freue mich schon auf das nächste Stück!« Gabriele V. am 05.09.2023.

»Meine Freundinnen und ich sind immerwieder erstaunt, was das Laienensemble alles auf "die Bretter, die die Welt des Theaters sind" so zaubert« Barbara S. am 23.04.2023.

»es war sehr bewegend« Manuela W. am 05.09.2023.

»Es war ein schöner Abend. Die Vorführung war wie immer hervorragend, wir haben viel gelacht und freuen freuen uns auf das nächste Jahr.« Joachim M. am 14.04.2024.

»- gut platzierte Wortwitze - tolle schauspielerische Leistung trotz kurzfristiger Umbesetzungen« Heike K. am 16.04.2024.

»Es war wie immer einfach grandios.Danke an das gesamte Team. Bitte bitte weiterso. Den Erkrankten Gute Besserung Es gab eine sehr gute Vertretung« Gertraude B. am 16.04.2024.

»Es war wieder eine tolle Vorstellung ! Meine 8 Begleiter war der gleichen Meinung.Wir sind seit mindestens 15 Jahren dabei und werden Nächstes Jahr wieder sein Gerhard Grauer« Gerhard G. am 08.05.2022.

Anna Landmann - Mutmaßliche Szenen aus ihrem Leben - Der Hexenprozeß zu Hornburg
Großes Heiliges Kreuz Goslar 26.05.2024 15:00 Uhr wenige Tickets, noch 15 Tage

Details anzeigen

Anna Landmann aus Osterode am Fallstein wurde die Nächstenliebe zum Verhängnis. Sie lebte am Rande der Gesellschaft, war sozial sehr engagiert und kümmerte sich um gesellschaftliche Außenseiter. Sie wurde 1596 in Hornburg der Hexerei bezichtigt, verurteilt und im Januar 1597 hingerichtet.
Das Stück zeigt in einer 60 minütigen Freiluftinszenierung behutsam ausgewählte Szenen aus Anna Landmanns Leben bis zur Hinrichtung als Hexe. Geschrieben wurde es von dem Goslarer Autor und Publizisten Hans-Georg Ruhe. Das Theaterstück entstand 1996 aufgrund einer Initiative der Frauenwerkstatt für Bildung, Kultur und Handwerk gemeinsam mit anderen Projekten, die an Anna Landmann erinnern sollen.
Anna Landmann - Ein Todesurteil für die Nächstenliebe.
Die, für die Zeit ungewöhnlich anmutende Barmherzigkeit gegenüber Bedürftigen und Schwachen machte Anna Landmann zur Außenseiterin bei der Obrigkeit, der Geistlichkeit und bei den Bürgern. Anna Landmanns soziale Einstellung störte anscheinend die Leute im Dorf. Sie beobachteten das Treiben des "Gesindels" mit großem Misstrauen und wandten sich an den Amtmann des Hornburger Burgbezirkes Heinrich Brandes. Dem Amtmann Brandes wurde zugetragen, dass es sich bei Anna Landmann möglicherweise um eine Zauberische handelte, was auch für eine ehrenhafte Frau ein gefährlicher Vorwurf war.
Aufgrund der Denunziationen und im Zusammenhang mit anderen Hexenprozessen und der allgemeinen »Hexenangst« wurde Anna Landmann Ende 1596 verhaftet und mehrmals gütlich und peinlich verhört. Sie legte kein Geständnis ab. Es folgten Verhöre unter Folter. Schließlich gestand die Angeklagte unter Erschöpfung und der andauernden Folter den Teufelspakt. Sie wurde am 24. Dezember 1596 zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt und Anfang Januar 1597 in Hornburg hingerichtet.
Anna Landmann wurde in Hornburg verscharrt – an einen Heinrich Brandes erinnert eine Gedenktafel in der Hornburger Marienkirche!
Hinweise
Aufführung mit Bestuhlung an historischer Stätte in der Däle des Großen Heiligen Kreuz.

Der Eintritt zu den Aufführungen ist frei – um eine Spende wird gebeten.
Sie möchten noch jemanden mitbringen? - Kein Problem! Für diese Aufführung ist eine Buchung nicht unbedingt erforderlich, erleichtert uns aber die Planung.
Wir empfehlen das Theaterstück für Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren nur, wenn sie vorher über die Zeit aufgeklärt wurden und in Begleitung eines Erwachsenen.
Der Einlass - Zugang zur Spielstätte erfolgt 30 Minuten vor Beginn!
Tickets
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten! (Abendkasse 0,00 EUR/Vorverkauf 0,00 EUR)
Ort

Großes Heiliges Kreuz Hoher Weg 7 38640 Goslar Niedersachsen Deutschland

Zurück nach oben

Tickets

Anna Landmann - Mutmaßliche Szenen aus ihrem Leben - Der Hexenprozeß zu Hornburg
Großes Heiliges Kreuz Goslar 26.05.2024 17:30 Uhr wenige Tickets, noch 15 Tage

Details anzeigen

Anna Landmann aus Osterode am Fallstein wurde die Nächstenliebe zum Verhängnis. Sie lebte am Rande der Gesellschaft, war sozial sehr engagiert und kümmerte sich um gesellschaftliche Außenseiter. Sie wurde 1596 in Hornburg der Hexerei bezichtigt, verurteilt und im Januar 1597 hingerichtet.
Das Stück zeigt in einer 60 minütigen Freiluftinszenierung behutsam ausgewählte Szenen aus Anna Landmanns Leben bis zur Hinrichtung als Hexe. Geschrieben wurde es von dem Goslarer Autor und Publizisten Hans-Georg Ruhe. Das Theaterstück entstand 1996 aufgrund einer Initiative der Frauenwerkstatt für Bildung, Kultur und Handwerk gemeinsam mit anderen Projekten, die an Anna Landmann erinnern sollen.
Anna Landmann - Ein Todesurteil für die Nächstenliebe.
Die, für die Zeit ungewöhnlich anmutende Barmherzigkeit gegenüber Bedürftigen und Schwachen machte Anna Landmann zur Außenseiterin bei der Obrigkeit, der Geistlichkeit und bei den Bürgern. Anna Landmanns soziale Einstellung störte anscheinend die Leute im Dorf. Sie beobachteten das Treiben des "Gesindels" mit großem Misstrauen und wandten sich an den Amtmann des Hornburger Burgbezirkes Heinrich Brandes. Dem Amtmann Brandes wurde zugetragen, dass es sich bei Anna Landmann möglicherweise um eine Zauberische handelte, was auch für eine ehrenhafte Frau ein gefährlicher Vorwurf war.
Aufgrund der Denunziationen und im Zusammenhang mit anderen Hexenprozessen und der allgemeinen »Hexenangst« wurde Anna Landmann Ende 1596 verhaftet und mehrmals gütlich und peinlich verhört. Sie legte kein Geständnis ab. Es folgten Verhöre unter Folter. Schließlich gestand die Angeklagte unter Erschöpfung und der andauernden Folter den Teufelspakt. Sie wurde am 24. Dezember 1596 zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt und Anfang Januar 1597 in Hornburg hingerichtet.
Anna Landmann wurde in Hornburg verscharrt – an einen Heinrich Brandes erinnert eine Gedenktafel in der Hornburger Marienkirche!
Hinweise
Aufführung mit Bestuhlung an historischer Stätte in der Däle des Großen Heiligen Kreuz.

Der Eintritt zu den Aufführungen ist frei – um eine Spende wird gebeten.
Sie möchten noch jemanden mitbringen? - Kein Problem! Für diese Aufführung ist eine Buchung nicht unbedingt erforderlich, erleichtert uns aber die Planung.
Wir empfehlen das Theaterstück für Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren nur, wenn sie vorher über die Zeit aufgeklärt wurden und in Begleitung eines Erwachsenen.
Der Einlass - Zugang zur Spielstätte erfolgt 30 Minuten vor Beginn!
Tickets
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten! (Abendkasse 0,00 EUR/Vorverkauf 0,00 EUR)
Ort

Großes Heiliges Kreuz Hoher Weg 7 38640 Goslar Niedersachsen Deutschland

Zurück nach oben

Tickets

Anna Landmann - Mutmaßliche Szenen aus ihrem Leben - Der Hexenprozeß zu Hornburg
Kirchhof in Osterode am Fallstein Osterwieck - OT Osterode am Fallstein 02.06.2024 14:30 Uhr wenige Tickets, noch 22 Tage

Details anzeigen

Anna Landmann aus Osterode am Fallstein wurde die Nächstenliebe zum Verhängnis. Sie lebte am Rande der Gesellschaft, war sozial sehr engagiert und kümmerte sich um gesellschaftliche Außenseiter. Sie wurde 1596 in Hornburg der Hexerei bezichtigt, verurteilt und im Januar 1597 hingerichtet.
Das Stück zeigt in einer 60 minütigen Freiluftinszenierung behutsam ausgewählte Szenen aus Anna Landmanns Leben bis zur Hinrichtung als Hexe. Geschrieben wurde es von dem Goslarer Autor und Publizisten Hans-Georg Ruhe. Das Theaterstück entstand 1996 aufgrund einer Initiative der Frauenwerkstatt für Bildung, Kultur und Handwerk gemeinsam mit anderen Projekten, die an Anna Landmann erinnern sollen.
Anna Landmann - Ein Todesurteil für die Nächstenliebe.
Die, für die Zeit ungewöhnlich anmutende Barmherzigkeit gegenüber Bedürftigen und Schwachen machte Anna Landmann zur Außenseiterin bei der Obrigkeit, der Geistlichkeit und bei den Bürgern. Anna Landmanns soziale Einstellung störte anscheinend die Leute im Dorf. Sie beobachteten das Treiben des "Gesindels" mit großem Misstrauen und wandten sich an den Amtmann des Hornburger Burgbezirkes Heinrich Brandes. Dem Amtmann Brandes wurde zugetragen, dass es sich bei Anna Landmann möglicherweise um eine Zauberische handelte, was auch für eine ehrenhafte Frau ein gefährlicher Vorwurf war.
Aufgrund der Denunziationen und im Zusammenhang mit anderen Hexenprozessen und der allgemeinen »Hexenangst« wurde Anna Landmann Ende 1596 verhaftet und mehrmals gütlich und peinlich verhört. Sie legte kein Geständnis ab. Es folgten Verhöre unter Folter. Schließlich gestand die Angeklagte unter Erschöpfung und der andauernden Folter den Teufelspakt. Sie wurde am 24. Dezember 1596 zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt und Anfang Januar 1597 in Hornburg hingerichtet.
Anna Landmann wurde in Hornburg verscharrt – an einen Heinrich Brandes erinnert eine Gedenktafel in der Hornburger Marienkirche!
Hinweise
Aufführung an historischer Stätte ... hier lebte Anna Landmann!
Freiluftveranstaltung als Abschluss der 888 Jahre Feier vor der Kirche.

Eingeschränkte Bestuhlung.

Der Eintritt zu den Aufführungen ist frei – um eine Spende wird gebeten.
Sie möchten noch jemanden mitbringen? - Kein Problem! Für diese Aufführung ist eine Buchung nicht unbedingt erforderlich, erleichtert uns aber die Planung.
Wir empfehlen das Theaterstück für Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren nur, wenn sie vorher über die Zeit aufgeklärt wurden und in Begleitung eines Erwachsenen.
Tickets
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten! (Abendkasse 0,00 EUR/Vorverkauf 0,00 EUR)
Ort

Kirchhof in Osterode am Fallstein Steinmühler Str. / Kirchstr. 38835 Osterwieck - OT Osterode am Fallstein Sachsen-Anhalt Deutschland

Zurück nach oben

Tickets

Anna Landmann - Mutmaßliche Szenen aus ihrem Leben - Der Hexenprozeß zu Hornburg
Wasserburg Zilly Osterwieck OT Zilly 08.06.2024 18:00 Uhr Tickets verfügbar, noch 28 Tage

Details anzeigen

Anna Landmann aus Osterode am Fallstein wurde die Nächstenliebe zum Verhängnis. Sie lebte am Rande der Gesellschaft, war sozial sehr engagiert und kümmerte sich um gesellschaftliche Außenseiter. Sie wurde 1596 in Hornburg der Hexerei bezichtigt, verurteilt und im Januar 1597 hingerichtet.
Das Stück zeigt in einer 60 minütigen Freiluftinszenierung behutsam ausgewählte Szenen aus Anna Landmanns Leben bis zur Hinrichtung als Hexe. Geschrieben wurde es von dem Goslarer Autor und Publizisten Hans-Georg Ruhe. Das Theaterstück entstand 1996 aufgrund einer Initiative der Frauenwerkstatt für Bildung, Kultur und Handwerk gemeinsam mit anderen Projekten, die an Anna Landmann erinnern sollen.
Anna Landmann - Ein Todesurteil für die Nächstenliebe.
Die, für die Zeit ungewöhnlich anmutende Barmherzigkeit gegenüber Bedürftigen und Schwachen machte Anna Landmann zur Außenseiterin bei der Obrigkeit, der Geistlichkeit und bei den Bürgern. Anna Landmanns soziale Einstellung störte anscheinend die Leute im Dorf. Sie beobachteten das Treiben des "Gesindels" mit großem Misstrauen und wandten sich an den Amtmann des Hornburger Burgbezirkes Heinrich Brandes. Dem Amtmann Brandes wurde zugetragen, dass es sich bei Anna Landmann möglicherweise um eine Zauberische handelte, was auch für eine ehrenhafte Frau ein gefährlicher Vorwurf war.
Aufgrund der Denunziationen und im Zusammenhang mit anderen Hexenprozessen und der allgemeinen »Hexenangst« wurde Anna Landmann Ende 1596 verhaftet und mehrmals gütlich und peinlich verhört. Sie legte kein Geständnis ab. Es folgten Verhöre unter Folter. Schließlich gestand die Angeklagte unter Erschöpfung und der andauernden Folter den Teufelspakt. Sie wurde am 24. Dezember 1596 zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt und Anfang Januar 1597 in Hornburg hingerichtet.
Anna Landmann wurde in Hornburg verscharrt – an einen Heinrich Brandes erinnert eine Gedenktafel in der Hornburger Marienkirche!
Hinweise
Aufführung mit Bestuhlung in der historischen Scheune der Burg Zilly.

Der Eintritt zu den Aufführungen ist frei – um eine Spende wird gebeten.
Sie möchten noch jemanden mitbringen? - Kein Problem! Für diese Aufführung ist eine Buchung nicht unbedingt erforderlich, erleichtert uns aber die Planung.
Wir empfehlen das Theaterstück für Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren nur, wenn sie vorher über die Zeit aufgeklärt wurden und in Begleitung eines Erwachsenen.
Der Einlass - Zugang zur Spielstätte erfolgt 30 Minuten vor Beginn!
Tickets
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten! (Abendkasse 0,00 EUR/Vorverkauf 0,00 EUR)
Ort

Wasserburg Zilly Teichdamm 9 38835 Osterwieck OT Zilly Sachsen - Anhalt / Harz Deutschland

Zurück nach oben

Tickets

Kategorie: Saison 2013

Wolfenbütteler Journal – 28.07.2013

Niedersächsische Amateurtheatertage auf Baltrum

Theatertage Baltrum – kleiner Bilderbogen

Hornburger Anzeigenblatt – 20.06.2013

Kultursommer Programm – 16.06.2013

Altstadt-Theater spielt (wieder) Anna Landmann

Hornburger Anzeigenblatt – 06.06.2013

Hornburger Anzeigenblatt – 09.05.2013

Wolfenbuettelheute.de – 18.03.2013

Hornburger Anzeigenblatt – 14.03.2013

Hinweise

Tickets

Ort

Hinweise

Tickets

Ort

Hinweise

Tickets

Ort

Hinweise

Tickets

Ort